dann wieder trockene Steppe, trockene Steppe mit ein paar dürren Bäumen, dann wieder Zuckerrohr, diesmal bewässert auch noch. Sehr ermüdend. War aber zu erwarten, und ich hab den Tag als Reisetag eingeplant, irgendwann müssen wir schließlich Meter machen (von Airlie Beach weg sind es noch mehr als 1.100 km nach Brisbane in der Diretissima, von der wir dann und wann
Sugar Cane Train |
keines gesehen (und zum Glück nicht am Kühlergrill picken gehabt), aber wenigstens ein paar Kamele entdecken wir am Straßenrand hinterm Viehzaun. 25 clicks vor Airlie Beach ändert sich die Landschaft von einem Augenblick zum anderen. Saftiges Grün, tropische Fauna, das Auge hat wieder was zum Anhalten und Einsaugen. Der Holiday Park, in dem wir ein Studio gebucht haben, präsentiert sich als tropische Oase, voll von Palmen, die Luft heiß, schwül
und salzig, obwohl wir noch ein paar Kilometer vom Meer entfernt sind. Wir kriegen ein upgrade auf ein Superior Studio, fein, und einen Nachlass, weil ich beim neuseeländischen Partner-Holiday Park Mitglied bin (das hat sich voll ausgezahlt mit schon etlichen discounts). Wir beziehen rasch unser Quartier und fahren dann gleich weiter nach Airlie Beach rein. Dort geht grad die Sonne unter, und man rollt die Gehsteige ein für die Nacht (ein paar Pubs haben noch offen und der Bottle Shop, bei dem wir, sicher ist sicher, noch zwei weitere Flaschen für die nächsten Tage bunkern :-)). Wir spazieren den Strand entlang, fahren dann aber, vom Hunger getrieben, bald wieder zurück. Im Studio kaltes Essen mit Käse, Wurst (Reste vom Frühstück :-)), Oliven, Paradeisern und Chardonnay. Mmmmh!
Jetzt müssen wir noch unsere Sachen für den morgigen Segelausflug auf die Whitsunday Islands richten, um sieben werden wir schon vorm Park abgeholt.
Das sind die wasserscheuen Enten, die wir schon im Cooinda Billabong gesehen haben. Im Holiday Park haben sie es recht gemütlich. |
Airlie Beach |
auch |
detto |
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