Die Fahrt entlang der Küste bietet uns erneut wunderschöne, wilde Bilder auf weite Buchten, die auch in düsterer Stimmung wirken. Aber
zwischendurch hellt es immer wieder für ein paar Minuten lang auf. Aprilwetter halt. Den Buller-River überqueren wir auf der längsten Hängebrücke Neuseelands (über 100 Meter lang). Drüben hat man einen direkten Blick auf die 4.5 Meter hohe Verwerfung des Bebens von 1929. Muss ziemlich wild gewesen sein damals. Auch das Leben der Goldgräber zu Beginn des 20. Jahrhunderts war kein Zuckerschlecken, unvorstellbar, der Dreck, das Wasser, die Kälte, die Feuchtigkeit, der Frust...
liegt ein paar Kilometer weiter nördlich. Also fahren wir über eine der steilsten und kurvigsten Straßen, die man sich vorstellen kann, nur um an deren Ende festzustellen, dass wir am Holzweg waren und retour müssen. Aber da kenne ich die Straße ja schon. Im Endeffekt ist's wieder viertel neun, als ich das BBQ anheize. Aber wir essen draußen! Unbelievable. Satt und zufrieden schreibe ich die beiden letzten Posts nach, bin damit aber
Blick vom Campingplatz (zwischen Strand und uns nur die Straße) |
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